15.10.2023 - Aktuelles

M²erlin drin – alles gut

Familie Münch hat den Schritt zum automatischen Melken gewagt – und wurde nicht nur mit einer besseren Work-Life-Balance, sondern auch mit einem dicken Leistungsplus belohnt!

Der M2erlin lässt sich in jeden Stall integrieren, da er keine Kompromisse bei der Platzierung erfordert. Dies beweist einmal mehr die Integration des M2erlin Melkroboters in der 1996 erbauten Melkgrube der Familie Münch. Diese interessante Einbaulösung zeichnet sich dadurch aus, dass sich Milchtank und Kühltechnik im Obergeschoss des 50 Jahre alten Kuhstalls befinden – direkt über dem M2erlin gelegen.

Von vorne:
Kathrin und Florian Münch bewirtschaften gemeinsam mit Kathrins Eltern Cornelia und Alois einen Milchkuhbetrieb mit 60 Fleckviehkühen. Auf dem Hof in Eschlkam leben sie mit vier Generationen – gemeinsam mit Urgroßmutter Maria und den drei gemeinsamen Kindern Isabella, Phillip und Johannes.

Familienbetrieb seit Generationen
Mit Kathrins und Florians Übernahme der Landwirtschaft wurde der Betrieb konsequent weiterentwickelt. 2019 erfolgte ein Anbau des Kuhstalls mit großen und hellen Liegeboxen sowie einem Laufhof. Gemolken wurde zunächst weiterhin im alten Doppel-4er Fischgräten-Melkstand.

Ein Schritt für die ZuKUHnft!
„Wir standen dem Robotermelken sehr lange skeptisch gegenüber. Der Kuhstall ist gleich neben unserem Wohnhaus gelegen, sodass es platztechnisch gar nicht möglich gewesen wäre, ein zusätzliches Gebäude für einen Roboter und die dazugehörige Technik zu schaffen!“, erklärt Kathrin Münch und ergänzt, während sie das ursprüngliche Melkhaus betritt, in dem sich nun ein M2erlin Melkroboter befindet: „Dann haben wir uns aber doch unterschiedliche Betriebskonzepte mit Melkrobotern angesehen. Gleich im Nachbarort wurde ein Jahr zuvor ein M2erlin ebenfalls in einen bestehenden Stall integriert. Die positive Resonanz der Betriebsleiterin hat uns Mut gemacht, und so haben wir den Schritt gewagt!“ Nach ersten Gesprächen mit Lemmer-Fullwood und dem Servicepartner, der Firma Baumgartner, war dann schnell klar: Die kompakte Bauweise des M2erlins erlaubte die problemlose Nutzung des vorhandenen Melkraums.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Es musste kein zusätzlicher Raum geschaffen werden. Der M2erlin wurde auf einer Seite des alten Doppel-4er Fischgräten-Melkstands integriert. Die vorhandene Melkgrube wird weiterhin genutzt. Dadurch ergibt sich ein komfortabler Stand bei Kontroll- und Wartungsarbeiten am Melkarm. Zudem wurden die Baukosten reduziert. Milchtank und die weitere Technik befinden sich im Obergeschoss – gleich über dem neu gestalteten Roboterraum.

Mu(h)t zahlt sich aus!
„Die Umstellungsphase war überraschenderweise gar kein Problem. Der Mut hat sich gelohnt und mit einem dicken Leistungsplus bezahlt gemacht. So geben unsere Kühe seit der Anschaffung des Roboters im Schnitt 34 Kilogramm Milch bei durchschnittlich 2,7 Melkungen. Das sind vier Kilogramm mehr!“

Mehr Zeit für die Familie
Auf dem Betrieb der Münchs ist immer viel los. „Der Hauptgrund für die Anschaffung des M2erlin Melkroboters war, dass wir mehr Zeit für unsere Kinder und für die Familie haben wollten. Und das hat auf jeden Fall geklappt! Der M2erlin funktioniert einwandfrei, die Kühe gehen gerne hinein und unsere Arbeitszeit im Stall hat sich deutlich reduziert! So haben wir mehr Zeit für die Kinder“, ziehen die Münchs zufrieden Bilanz.

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